Über die Schwebebühne
Die Schwebebühne, geleitet von Klaus Hoser, ist das Off-Theater der Schauspielschule Berlin "Der Kreis" (Fritz-Kirchhoff-Schule). Gelungene Projekte der Abschlussklassen schweben als Gastspiele in die Berliner Theaterszene ein.
Angefangen hat es 1993 mit Dacia Marainis „ Maria Stuart“, gefolgt von dem Dichterspektakel „Als mich die Lust...“ von K. Hoser. Mit Brechts „Furcht und Elend des dritten Reiches“ und der Aufführung von „Sucking Dublin“ des irischen Erfolgsautors Enda Walsh ging es weiter.
Der Schlagerkrimi „Zum letzten Gang“ von K. Hoser war ein Publikumserfolg in der UFA-Fabrik.
Es folgten Genets „Zofen“, „Nicht Fisch nicht Fleisch“ von Franz Xaver Kroetz, „Nach dem Regen“ von Sergi Belbel, Lutz Hübners „Creeps“, 2005 zum 60-jährigen Jubiläum der Fritz-Kirchhoff-Schule, Goethes „Urfaust“.
Es ging weiter mit „Incognito“ von Richard Kuntzevich, „Das Maß der Dinge“ von Neil LaBute, Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“, „Push Up“ von Roland Schimmelpfennig, „Licht Frei Haus“ von Thomas Melle, „Die Hose“ von Carl Sternheim, „Hautnah“ von Patrick Marber, „Honigmond“ von Gabriel Barylli, „Engelchen und Teufelchen“ von Stefan Schröder, der Uraufführung „Lucky Ladies“ von Frank Felicetti und anderen Stücken in der Schiller-Theater- Werkstatt, in der „Weißen Rose“, im Orph Theater, im Theater Forum Kreuzberg, im Carousel-Theater, im Engelbrot, im Schokohof/ jetzt Ackerstadtpalast in Mitte, in der Vaganten Bühne und jetzt im ACUD Theater.
Angefangen hat es 1993 mit Dacia Marainis „ Maria Stuart“, gefolgt von dem Dichterspektakel „Als mich die Lust...“ von K. Hoser. Mit Brechts „Furcht und Elend des dritten Reiches“ und der Aufführung von „Sucking Dublin“ des irischen Erfolgsautors Enda Walsh ging es weiter.
Der Schlagerkrimi „Zum letzten Gang“ von K. Hoser war ein Publikumserfolg in der UFA-Fabrik.
Es folgten Genets „Zofen“, „Nicht Fisch nicht Fleisch“ von Franz Xaver Kroetz, „Nach dem Regen“ von Sergi Belbel, Lutz Hübners „Creeps“, 2005 zum 60-jährigen Jubiläum der Fritz-Kirchhoff-Schule, Goethes „Urfaust“.
Es ging weiter mit „Incognito“ von Richard Kuntzevich, „Das Maß der Dinge“ von Neil LaBute, Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“, „Push Up“ von Roland Schimmelpfennig, „Licht Frei Haus“ von Thomas Melle, „Die Hose“ von Carl Sternheim, „Hautnah“ von Patrick Marber, „Honigmond“ von Gabriel Barylli, „Engelchen und Teufelchen“ von Stefan Schröder, der Uraufführung „Lucky Ladies“ von Frank Felicetti und anderen Stücken in der Schiller-Theater- Werkstatt, in der „Weißen Rose“, im Orph Theater, im Theater Forum Kreuzberg, im Carousel-Theater, im Engelbrot, im Schokohof/ jetzt Ackerstadtpalast in Mitte, in der Vaganten Bühne und jetzt im ACUD Theater.
urfaust - 5. Apr, 19:13