Mittwoch, 14. April 2010

PUSH UP - Fotos von den Proben

Donnerstag, 4. März 2010

Push Up

Neues Abschlussprojekt der SCHWEBEBÜHNE
Push Up
von Roland Schimmelpfennig
Premiere am Mi. 14. April 2010 um 20 Uhr
und 15. 16. 17. / 21. 22. 23. 24. April
im Tisch, Theater im Schokohof, Ackerstr. 169 - 170




Dienstag, 29. September 2009

Kapsar Häuser Meer

von Felicia Zeller.

Neues Gastspiel der SCHWEBEBÜHNE
im TISCH (Theater im Schokohof)
Ackerstr. 169-170
Premiere am 4. Nov. 09, 20 Uhr
Weitere Vorstellungen am 5., 6., 7. und am
11., 12., 13. und 14. November.

haeuser1

haeuser2

Freitag, 10. April 2009

Krankheit der Jugend

von Ferdinand Bruckner

Neues Gastspiel der SCHWEBEBÜHNE
im TISCH (Theater im Schokohof)
Ackerstr. 169-170

Premiere 13. Mai, 20 Uhr

Weitere Vorstellungen am 14., 15., 16. Mai
und am 20., 21., 22. und 23. Mai

Dienstag, 20. Januar 2009

Das Maß der Dinge - Fotos von der Premiere

Freitag, 29. August 2008

Das Maß der Dinge

Tragikomödie von Neil LaBute

Neues Gastspiel der Schwebebühne!

in der Schiller-Theater-Werkstatt
Bismarckstr. 110
10625 Berlin

Premiere am Mittwoch, 5. November 2008, um 19:30 Uhr
Weitere Vorstellungen: 6. - 9.11., jeweils 19:30 Uhr

Die Behandlung des Dramas eignet sich insbesondere ab Jahrgangsstufe 10, da sich sowohl das sich durch das Stück eröffnete Themenspektrum als auch dessen formale Gestaltung in den Rahmenvorgaben der Richtlinien und Lehrplänen (RL) wiederfinden lassen.

Interessantes und umfangreiches Material finden Sie unter
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/leselust/pdf/labute.PDF
Freitag, 11. April 2008

Incognito - Fotos von der Premiere

Samstag, 5. April 2008

Incognito - die Schwebebühne spielt...

... im Studiotheater Engelbrot am
So. 6. April um 20 Uhr.
Letzte Termine:
Di 15. und Mi 16. April - 20 Uhr.
Nutzt die Chance!

schauspielschule berlin der kreis
Erstes Foto von der Premiere

Erste Reaktionen auf Incognito

Publikumsreaktionen nach der Premiere

"... die Gangster waren authentisch, spannend und witzig, gerade für uns als junge Leute."

"Eine richtige Entdeckung in Moabit! Spannend bis zum Schluss."

"Endlich mal eine Kapitalismuskritik ohne erhobenen Zeigefinger! Und - überhaupt nicht doktrinär!"

"Sehr eindrucksvoll, wie drei junge Schauspieler einen Theaterabend tragen. Die Kurzauftritte von den drei Kollegen sind amüsante Highlights des Abends."

15 Jahre Schwebebühne

Zum Jubiläum steht eine Uraufführung auf dem Programm.
Klaus Hoser, der Gründer und Leiter der Schwebebühne hat die Mafiasatire Incognito von Richard Kuntzevich übersetzt und inszeniert. Auch in unserem Jubiläumsstück Incognito spielen wieder vielversprechende Talente ungewöhnliche Charaktere.
Viel Vergnügen bei einem spannenden Theaterabend.

I N C O G N I T O
Von Richard Kuntzevich
Aus dem Amerikanischen von Klaus Hoser


Eine Zeitbombe tickt unter dem Tisch in einem schäbigen
Appartement. Die Bombe ist in einem Koffer, ihr Name ist: Geld.

Zwei Kleinkriminelle und ein Mafiazögling sind scharf auf ihre
Anteile. „Warten auf Herrn Lazano“ oder „Der Tanz ums schnelle
Geld“ könnte auch der Titel dieser Mafiasatire sein. Eine kritische
Zustandsbeschreibung von dummen und zugleich zynischen
Losern unserer Gesellschaft, schonungslos und offen. Wer glaubt,
das Thema ist fern und hat nichts mit uns zu tun, hat die Strukturen
in denen wir leben nicht erkannt.
Die Dialoge sind ein rasantes Phrasengewitter. Die progressive
Akkumulation des Geldes ist der Plot, der in absurden Anekdoten,
Sexualphantasien und Greuelgeschichten ironisch abgehandelt wird.
Quentin Tarantinos virile Idioten lassen grüssen.
Herr Lazano hat die Macht und ist Herr über Geld und Leben.
Wird er kommen?

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Inszenierung: Nach dem Regen

Sucking Dublin - Programmheft

Inszenierung: Urfaust

Über Klaus Hoser

Theater soll die Menschen faszinieren, fesseln und verzaubern. Dazu nötig sind: Talent und Handwerk. Die Schauspieler müssen ausgebildet werden, flüssig und verständlich zu sprechen, sich gut und entschlossen zu bewegen, locker und entspannt zu stehen, einfache Handlungen auszuführen und auf sie zu reagieren. Die Zuschauer wollen einen Menschen sehen, der spielend handeln kann, sie erwarten Spontaneität, Individualität und Kraft. Darsteller sollen lernen, wahrhaftig und mutig zu sein, Eigenschaften, die durch Phantasie und Freude am Spiel entwickelt und geübt werden können.
(Klaus Hoser)

In Duisburg geboren, lebt Klaus Hoser seit den 50er Jahren in Berlin, wo er Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften studierte. Dieses Studium schloß er mit Promotion ab. Schon zu dieser Zeit arbeitete Klaus Hoser als Regie-Assistent am Berliner Renaissance Theater bei Regisseuren wie Leo Mittler, Paul Verhoeven, Leonard Steckel, Ludwig Berger, Viktor de Kowa u.a., ein Jahr lang war er bei Bertolt Brecht am Berliner Ensemble.

1962 gründete er am Kurfürstendamm das Forum Theater, eine Avantgardebühne, die experimentelles, politisch-literarisches Theater, meist Uraufführungen unter Klaus Hosers Regie präsentierte. Neben Stücken von Peter Handke, Wolfgang Bauer und Tankred Dorst inszenierte Klaus Hoser 5 Erstaufführungen von Fernando Arrabal, u.a. auch die legendäre Aufführung von "und sie legen den Blumen Handschellen an". Aber auch vergessene oder unterdrückte Stücke kamen auf die Bühne: Goethes "Hanswurstiaden", Georg Kaisers "Der Soldat Tanaka", Ernst Tollers "Der entfesselte Wotan" und August Stramms "Rudimentär", letzteres ging auf Tournee durch Europa, Amerika und Kanada.

1975 gab er das Forum Theater auf und arbeitete fortan als freier Regisseur; unter anderem in Köln, Düsseldorf, Göttingen sowie auf internationalem Parkett in Nordafrika, Argentinien und Frankreich. Er inszenierte u.a. Sophokles "Antigone", Goethes "Stella", Kleists "Amphitryon", Shakespeares "Kaufmann von Venedig", Molières "Der eingebildete Kranke", Brechts "Heilige Johanna" sowie Musicals wie "Anatevka", "Linie 1", "Ab heute heisst du Sara" und "Der kleine Horrorladen".

Seit 1991 unterrichtet Klaus Hoser Schauspiel an der Fritz-Kirchhoff-Schule in den Fächern Szenenarbeit und Rollenstudium. Er leitet als Regisseur die Abschlussprojekte. Das Theater "Die Schwebebühne" bringt die Abschlussprojekte zur öffentlichen Aufführung durch Gastspiele an Berliner Theatern.

Bisherige Inszenierungen

Über die Schwebebühne

Die Schwebebühne, geleitet von Klaus Hoser, ist das Off-Theater der Schauspielschule Berlin "Der Kreis" (Fritz-Kirchhoff-Schule). Gelungene Projekte der Abschlussklassen schweben als Gastspiele in die Berliner Theaterszene ein.

Angefangen hat es 1993 mit Dacia Marainis „ Maria Stuart“, gefolgt von dem Dichterspektakel „Als mich die Lust...“ von K. Hoser. Mit Brechts „Furcht und Elend des dritten Reiches“ und der Aufführung von „Sucking Dublin“ des irischen Erfolgsautors Enda Walsh ging es weiter.
Der Schlagerkrimi „Zum letzten Gang“ von K. Hoser war ein Publikumserfolg in der UFA-Fabrik.
Es folgten Genets „Zofen“, „Nicht Fisch nicht Fleisch“ von Franz Xaver Kroetz, „Nach dem Regen“ von Sergi Belbel, Lutz Hübners „Creeps“, 2005 zum 60-jährigen Jubiläum der Fritz-Kirchhoff-Schule, Goethes „Urfaust“.
Es ging weiter mit „Incognito“ von Richard Kuntzevich, „Das Maß der Dinge“ von Neil LaBute, Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“, „Push Up“ von Roland Schimmelpfennig, „Licht Frei Haus“ von Thomas Melle, „Die Hose“ von Carl Sternheim, „Hautnah“ von Patrick Marber, „Honigmond“ von Gabriel Barylli, „Engelchen und Teufelchen“ von Stefan Schröder, der Uraufführung „Lucky Ladies“ von Frank Felicetti und anderen Stücken in der Schiller-Theater- Werkstatt, in der „Weißen Rose“, im Orph Theater, im Theater Forum Kreuzberg, im Carousel-Theater, im Engelbrot, im Schokohof/ jetzt Ackerstadtpalast in Mitte, in der Vaganten Bühne und jetzt im ACUD Theater.

Schwebebühne

Theater der Schauspielschule Berlin "Der Kreis" (Fritz-Kirchhoff-Schule)

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