Inszenierungen

Dienstag, 29. März 2011

Nur 1 Vorstellung!

Kaspar Häuser Meer
Gastspiel der Schwebebühne

Am Freitag, 15. April 2011 um 20 Uhr
im Roderich, Glogauer Str. 19, Berlin-Kreuzberg

Freitag, 24. September 2010

Licht frei Haus - Probenfotos

Montag, 20. September 2010

Neues Gastspiel im Tisch-Theater: Licht frei Haus

Zum 5. Mal gastiert die SCHWEBEBÜHNE im TISCH - Theater im Schokohof.

Premiere: 17. November 2010,
weitere Vorstellungen vom 18. - 20. 11.
und vom 25. - 28. 11.,
jeweils 20 Uhr.

Als Berliner Erstaufführung zeigen wir das Stück "LICHT FREI HAUS" des jungen Autors Thomas Melle.
Ort der fiktiven Handlung ist eine enge Hinterhofwelt. Mitten im Kiez. Ein altes heruntergekommenes Haus im Sanierungsgebiet. GENTRIFIZIERUNG heisst das Wort der Stunde und bedeutet Aufwerten eines Wohnviertels durch den Zuzug finanzkräftiger Schichten, also Zurichtung des Kiezes zu einer Luxus-Spielwiese.
In dieser Sozialfarce erlebn wir ein paranoides Quartett. Es treten auf: die schwangere, Drogen schnüffelnde Agnes, die sich in einem der Horrorfilme glaubt, die sie ständig konsumiert, der Ex-Student Moritz, ein frustrierter tablettensüchtiger Kulturpessimist, der sich zum Dichter stilisiert, der an MS erkrankte Hausmeister Heinz Zorsch, der sich in aberwitzigem Weltekel übt und die dauergeile Schlampe Margot Röhele, die sich von allen mal "den Stöpsel ziehen" lässt.
Erst als Stempel, ein gestriegelter durchgeknallter Sozialarbeiter ("ich habe eine Schwäche für schwangere asoziale Frauen") auftaucht, geschieht in diesem Chaos Unerwartetes.
Thomas Melle dichtet kein Elendsdrama in einer 1:1-Alltagssprache, er zeigt Hinterhofexistenzen jenseits dokumentarischer Originaltöne in einer Sprache, die die Sicht auf die Dinge, die unter der Oberfläche liegen, klärt. THEATER DER ZEIT schreibt: "Die Sprache oszilliert zwischen Stilisierung und Aggressivität, Philosophie und Punk..."
Was bleibt, ist eine humorunterwanderte Utopie der asozialen Realität: "Feiern bis sie kommen ... zusammenbleiben ... es ist nicht Liebe ... aber es ist etwas. Versuchen wir's?"

Inszenierung und Bühnenbild: Klaus Hoser
Musik: Andreas Stickel am E-Bass
Es spielen: Melanie Schneider, Viktoria Spindler, Steffen Rudek, Sascha Schlüter und als Gast Nikolaus Steidle
Mittwoch, 14. April 2010

PUSH UP - Fotos von den Proben

Donnerstag, 4. März 2010

Push Up

Neues Abschlussprojekt der SCHWEBEBÜHNE
Push Up
von Roland Schimmelpfennig
Premiere am Mi. 14. April 2010 um 20 Uhr
und 15. 16. 17. / 21. 22. 23. 24. April
im Tisch, Theater im Schokohof, Ackerstr. 169 - 170




Dienstag, 20. Januar 2009

Das Maß der Dinge - Fotos von der Premiere

Freitag, 11. April 2008

Incognito - Fotos von der Premiere

Samstag, 5. April 2008

Incognito - die Schwebebühne spielt...

... im Studiotheater Engelbrot am
So. 6. April um 20 Uhr.
Letzte Termine:
Di 15. und Mi 16. April - 20 Uhr.
Nutzt die Chance!

schauspielschule berlin der kreis
Erstes Foto von der Premiere

15 Jahre Schwebebühne

Zum Jubiläum steht eine Uraufführung auf dem Programm.
Klaus Hoser, der Gründer und Leiter der Schwebebühne hat die Mafiasatire Incognito von Richard Kuntzevich übersetzt und inszeniert. Auch in unserem Jubiläumsstück Incognito spielen wieder vielversprechende Talente ungewöhnliche Charaktere.
Viel Vergnügen bei einem spannenden Theaterabend.

I N C O G N I T O
Von Richard Kuntzevich
Aus dem Amerikanischen von Klaus Hoser


Eine Zeitbombe tickt unter dem Tisch in einem schäbigen
Appartement. Die Bombe ist in einem Koffer, ihr Name ist: Geld.

Zwei Kleinkriminelle und ein Mafiazögling sind scharf auf ihre
Anteile. „Warten auf Herrn Lazano“ oder „Der Tanz ums schnelle
Geld“ könnte auch der Titel dieser Mafiasatire sein. Eine kritische
Zustandsbeschreibung von dummen und zugleich zynischen
Losern unserer Gesellschaft, schonungslos und offen. Wer glaubt,
das Thema ist fern und hat nichts mit uns zu tun, hat die Strukturen
in denen wir leben nicht erkannt.
Die Dialoge sind ein rasantes Phrasengewitter. Die progressive
Akkumulation des Geldes ist der Plot, der in absurden Anekdoten,
Sexualphantasien und Greuelgeschichten ironisch abgehandelt wird.
Quentin Tarantinos virile Idioten lassen grüssen.
Herr Lazano hat die Macht und ist Herr über Geld und Leben.
Wird er kommen?

schauspielschule berlin der kreis

schauspielschule berlin der kreis

Inszenierung: Nach dem Regen

Schwebebühne

Theater der Schauspielschule Berlin "Der Kreis" (Fritz-Kirchhoff-Schule)

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